Bibellesebund

Heute morgen begann meine langersehnte Israelreise. Rosi brachte mich am Sonntagabend zum Zug, der in Fulda um 21.58 losfuhr. In Frankfurt bin ich umgestiegen und kam in Düsseldorf-Airport um 1.15 Uhr an.
Im Flughafen gab extreme Sicherheitsvorkehrungen einer israelischen Brigarde, die den Start um eine Stunde verzögerte. Endlich um 7.45 Uhr hob die Maschine ab in Richtung Tel Aviv.

 

 

 

 

 

Anflug auf Tel Aviv gegen 13 Uhr. Die Landung war eine Schaukelpartie; viele Passagiere mußten sich übergeben. Hier in Israel geht die Uhr eine Stunde vor.

Flughafen Tel Aviv.

Unser klimatisierter Bus, der uns mit Fahrer Namens Alahm in den kommenden Tagen von A nach B bringen wird.

Die Fahrt ging durch die Negev-Wüste nach Mashabei Sade. Die Wüste Negev nimmt mit etwa 12.000 km² rund 60 % des Staates Israel ein. Es leben jedoch nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung in diesem Gebiet. Der Negev wird im Westen von der ägyptisch-israelischen Grenze und dem Gazastreifen, im Osten von der Arava-Senke und im Norden von der Linie Gaza–En Gedi am Toten Meer begrenzt. Mashabei Sadeh ist ein Kibbuz. Es liegt in der Negev-Wüste und hat ca. 480 Bewohner.

Im Kibbuz kamen wir um 17.30 an. Hier ganz rechts werde ich die kommenden 2 Nächte mein Haupt niederlegen dürfen. Jetzt um 22.00 Uhr sind es im und vor dem Haus noch 35 Grad; wie wird die Nacht werden? Alle Teilnehmer und auch ich sind völlig am Ende durch den langen Flug und die israelische Armeepräsenz in Düsseldorf. Im Kibbuz ist Stille eingekehrt. Gute Nacht.

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