30. April 2017
Der gute Hirte war heute das Thema der Predigt in der Kirche Unterbreizbach, der seine Schafe nicht im Stich läßt. Der Herr ist mein Hirte. Es gibt kein wenn und aber, auch nicht ein „ich hoffe...“. Der Herr ist auch nicht Hirte der ganzen Welt. (Matthäus 25, ab Vers 31: Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.)
Der HERR ist mein ganz persönlicher Herr, der sich um mich kümmert und mich mit seinen Augen leitet. Der Herr ist mein Hirte bezieht sich auf die Gegenwart, auf gerade jetzt. Er ist immer bei mir, jetzt!, nicht erst wenn ich ein besserer Christ sein werde, in 5 Jahren oder so, sondern JETZT!
Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.