26. Februar 2017
Wir fuhren gestern weiter nach Norden an der Küste entlang. Immer wieder hatten wir von der Straße aus einen wunderbaren Blick auf das Meer mit seinen langen Sandstränden.
In Diamante fanden wir diesen herrlichen Stellplatz direkt am Meer. In der Saison ist dieser Platz sicher total überfüllt, aber wir sind hier im Momant außer zwei Italiener die einzigen Wohnmobilisten. Heute morgen marschierten wir in das Städtchen, dass hoch über dem Meer eine gewisse Ruhe ausstrahlt.
Durch zahlreiche Wandmalereien an der Hauswänden ist dieses Städtchen etwas Besonderes und wir staunen über diese kreativen Ideen.
Die Chiesa der Stadt ist diesmal geöffnet.
Nach einem kurzen Bummel durch die engen Gässchen machen wir uns wieder auf den Heimweg und staunen nicht schlecht, als wir auf dem Stellplatz Siggi begrüßen dürfen, den wir schon auf Sizilien als Klavierspieler kennengelernt haben.
Er ist den ganzen Südzipfel von Italien abgefahren und ist jetzt auch so langsam auf dem Heimweg nach Mannheim.
Auch hier saß er an seinem Klavier, spielte Jazz mit Blick auf das Meer. Faszinierend!
Am Spätnachmittag gab es lecker Mittagessen, dass wir vor dem Womo verspeisten. Leider verzog sich die Sonne am Abend und es fing an zu regnen.