7. Februar 2019
Die nun folgenden Tatsachen sollte jedem einmal sehr zu denken geben:
"Wenn Du heute Morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank bist, so hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden. Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, Einsamkeit, der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es dir besser als mindestens 500 Millionen Menschen. Wenn Du zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als drei Milliarden Menschen. Wenn Du Essen im Kühlschrank (im Wohnmobil), Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist Du reicher als 75 Prozent der Menschen dieser Erde. Wenn Du Geld auf der Bank, in Deiner Geldbörse und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegierten acht Prozent dieser Welt!"
Kann der Blick auf diese wenigen Zahlen Dir helfen, neu dankbar zu werden für die guten Lebensbedingungen, unter denen wir leben?
Ich las in meiner Bibel von einem Mann, der viel Mühsal erlebt hat. Er war mehrmals unberechtigt im Gefängnis und wurde geschlagen. Fünfmal hat er 39 Schläge bekommen. Dreimal wurde er mit Stöcken geprügelt und einmal gesteinigt. Häufig befand er sich in Todesgefahr. Schließlich wurde er unter dem schrecklichen Kaiser Nero hingerichtet. Es ist von Paulus die Rede (vgl. 2. Korinther 11,23-25), dem Mann, der alle Christen aufforderte, auch in widrigen Lebensumständen den Blick auf Gott, den Vater, und den Herrn Jesus Christus nicht zu verlieren und das Danken nicht zu vergessen.
Epheser 5,20:
Im Namen unseres Herrn Jesus Christus dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit und für alles!