Sàrvár in Ungarn

Heute sind wir mal richtig früh, fast mitten in der Nacht. 7.30 Uhr klingelte der Wecker; wir hatten viel zu erledigen. Lebensmittel bei Hofer, Futter für Timmy beim Fressnapf, Hose für Rosi bei Bavi, Spiegel und Duschgel bei DM. All diese Sachen zum Einkaufen haben viel Zeit in Anspruch genommen; aber das muss ja nun mal auch sein. Dann wollte unser Womo noch Diesel saufen und ganz wichtig, wir fuhren in eine Reifenfirma, um den Reifendruck überprüfen zu lassen. Es hat hinten 1 Bar gefehlt. Gut, dass wir diesen Umweg gefahren sind. Denn hier in Ungarn hat sich die Qualität der Straßen erheblich verschlechtert.

Wir haben nicht schlecht gestaunt, dass es dort Reifen in meiner Größe gab. Dann endlich, um 14.00Uhr ging es los nach Ungarn über die Grenze. Schengen ist auch hier deutlich geworden. Das sind die wenigen Vorteile von Europa. Man sieht auf den ersten Eindruck schon, dass es den Menschen hier nicht so gut geht, wie bei uns in Deutschland.

Auf einem Pferdegestüt fanden wir diesen schönen Stellplatz, allerdings schon wieder im strömenden Regen, der dann nach einer Stunde aufhörte und blauer Himmel zum Vorschein kam. Hier werden wir vielleicht auch ein paar Tage bleiben, hoffentlich bei schönerem Wetter, so wie hier auf dem Bild. Heute abend werden wir die Flasche Sekt trinken, die uns Firma Lippert geschenkt hat.
Wir danken Gott für den Tag heute, dass er uns bewahrt und beschützt hat und freuen uns auf die weiteren Erlebnisse.