18. März 2017
Vorgestern, am Abend brachte uns der Shuttle-Bus des Campingplatzes hinauf in das Städtchen Saturnia.
Die Uhr der Chiesa Santa Maria am Rande des Zentrum zeigte zehn vor Acht; wenige Menschen zeigten sich um diese noch frühe Zeit in den Gassen.
Wir schlenderten durch die zum Teil hellgelb erleuchteten Sträßchen mit kleinen Geschäften und einem typisch italienischem Flair.
In einem Eiskaffee suchten wir uns köstliche Eissorten aus, die wir auf dem Piazza verspeisten.
Gegen 21.30 holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zum Campingplatz zurück. Gestern verbrachten wir einen ruhigen Tag und besuchten nochmals die Schwefelthermen. Drei Nächte haben wir hier auf dem ruhigen Platz verbracht. Heute Mittag ging es dann weiter durch die südliche Toskana.
Oben von der Straße konnten wir nochmal einen Blick auf die Kaskade werden.
An vielen Stellen konnten wir die typischen Bilder der Toskana mit Pinien und Zypressen in der hügeligen Landschaft bewundern.
Hoch über Massa Marittima fanden wir einen Stellplatz, der uns dann aber doch nicht so besonders zusagte, weil dieser mitten in einem Wohngebiet lag. Trotzden gab es dieses schöne Bild auf die Stadt in den Bergen.
In Monterotondo wurden wir dann fündig und parkten unser Womo auf diesem ruhigen Platz, wo wir die einzigen Wohnmobilisten waren.----
Heute Morgen staunte ich nicht schlecht: Im Halbschlaf vernahm ich, wie Rosi schon den Kaffee kochte; derweil hatte es sich unser kleiner Freund Timmy erstmal neben mir gemütlich gemacht. So konnte der Tag schon mit einer Überraschung beginnen. Uns geht es gut und wir freuten uns auf einen Tag mit neuen Erlebnissen und der schönen Landschaft der Toskana. DANK SEI GOTT.