Stellplatz am Kloster von Chiaravalle


     Mittwoch, 19. Oktober 2022     


Etwas verspätet starteten wir gestern in Bregenz in Richtung Schweiz. Zunächst führte uns das Navi in die falsche Richtung, aber nach kurzer Zeit waren wir auf richtiger Spur, zahlten unsere Schwerverkehrsabgabe von 32,50 € und nun ging es langsam bergauf in Richtung San Bernadino. Auf der südlichen Seite der Alpen begrüßten uns angenehme mediterane Temperaturen, wir machten eine kurze Pause und rollten weiter durch zahlreiche Baustellen. Warum es an der schweizer / italienischen Grenze zu einem langen Stau kam, war uns nicht klar. Wir dachten immer, dass der Schengenraum nahtlos in einander übergeht. Egal! Auch vor Mailand reihte sich eine Baustelle an die andere; naja, wir kennen das Problem von der A 7.


Fast im Dunkeln erreichten wir gegen 19 Uhr das Kloster von Chiaravalle, wo wir uns einen weitläufigen Stellplatz ausgesucht hatten und verbrachten eine ruhige Nacht. Nach dem Frühstück um 11 Uhr besichtigten wir die Abtei, die im 18. Jh wieder neu aufgebaut wurde.











Heute wollten wir keine lange Fahrstrecke im Womo sitzen, wie gestern  und so entschieden wir uns für Fornovo di Taro etwa 50 Kilometer entfernt.



 Auf einem großen Platz am Fluß Taro stellten wir schon am Nachmittag unser Fahrzeug ab. Hier hat es bestimmt auch in den letzten Monaten wenig geregnet. Nur eine schmale Wasserrinne war von dem sonst breiten Strom übrig geblieben.


Nach einer Dusche im Womo legten wir uns bald schlafen. DANK SEI GOTT für diesen schönen Tag.

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