Frankreich/Bretagne 2011
Rosi hat Schmerzen im Nackenbereich, heute morgen, 1. Juli 2011 bei Kuni eine Spritze bekommen und es wird gelinde gesagt besser: Um 17 Uhr bekommt sie die zweite. Dann um 17.30 Uhr fahren wir los Richtung Saarbrücken. Angenehmes Reisewetter, viel Verkehr, wir sind beide gut drauf. Nach ca. 300km sind wir dann ich Frankreich. Die zweite Spritze zeigt Wirkung. Wir erleben vom Auto aus einen traumhaften Sonnenuntergang. Die glutrote Sonne verschwindet hinter den Bergen, der Himmel verändert sich von dunkelbau in eine hellrotes Lichtermeer, genial! Wir stellen wiedermal fest, soetwas kann nur von unserem Schöpfer kommen, der Himmel und Erde erschaffen hat. Nach einem kurzen Imbiss hinter Metz im Womo fahren wir in die Nacht hinein. An Nancy vorbei, St.-Dizier, in Epothémont (ca. 70 km vor Troyes) finden wir um 0.30 einen ruhigen Übernachtungsplatz direkt vor der Marie (Bürgermeisterei) . Der Parkplatz ist leer. Wir schlafen sehr gut. Am Morgen steht der Parkplatz voll mit Autos. Merkwürdig, denken wir uns, heute ist doch Samstag. Arbeiten die Franzosen heute? Keine Ahnung.
2. Juli
Sehr gut ausgeruht, fahren wir weiter über die Autobahn. Kein Vergleich mit deutschen Autobahnen, aber die französichen Straßen haben ihren Preis. Egal! Troyes, Montargis, Orléans, in Blois verlassen wir die Autobahn und fahren bei herrlichem Wetter, blauer Himmel, Sonnenschein, 27 Grad an der Loire entlang. Hier waren wir schon oft. Die Landschaft mit dem naturbelassenen Flußbett fasziniert uns immerwieder. Rosi nimmt ein Fußbad im kühlen Nass.
In Tour fahren wir wieder gegen 17.00 Uhr auf die Autobahn in Richtung Nantes. Gegen 19 Uhr erreichen wir das Haus meiner Schwester Ursula. Herzliche Begrüßung, es wird gegrillt und erzählt. Wir entscheiden uns bis Montag zu bleiben, weil es mit dem Internet Probleme mit Orange gibt. Sonntagabend laden wir Ursula und Jean-Marie zum Essen in Nantes ein. Crèpes Jardinieraire mit Citre und Rotwein. Gut ausgeschlafen fahren wir am Montag am 4. Juli weiter Richtung Norden in die Bretagne. Bei Temperaturen um 27 Grad, herrlichem Sonnenschein und einer wunderschönen bretonischen Landschaft erreichen wir am Spätnachmittag Quiberon auf der Halbinsel und finden einen Übernachtungsplatz direkt am Meer.
5. Juli
Wir schlafen sehr gut. Um 8.15 hole ich ein frisches Baguette und wir frühstücken gemütlich. Danach zieht sich der Himmel zu und es regnet ununterbrochen. Wir beide sitzen im Womo, lesen und ruhen uns aus. Gegen nachmittag klart der Himmel auf; wir packen den Rucksack und fahren mit den Fahrrädern bei blauem Himmel nach Quiberon. Die Sonne scheint, das Städtchen ist voller Touristen, wir fahren um die ganze Halbinsel. Herrlich ist es hier. Gegen abend kommen wir wieder "nach Hause". Wir lesen noch, essen Abendbrot mit Rotwein und Käse und lassen den schönen Tag ausklingen. Hier geht die Sonne erst um 22.15 unter. Das ist für uns beide sehr außergewöhnlich. Morgen wollen wir weiterfahren Richtung Norden.
6. Juli
Nach einer sehr erholsamen Nacht, gutem Kaffee und Kuchen geht es heute um 11.00 weiter Richtung Lorient und Lamor-Plage. Dort parken wir unser Womo in einer Seitenstraße und schlendern gemütlich am Atlantik entlang. Die Sonne scheint, allerdings geht ein frischer Nordwestwind. Nach einer Stunde freuen wir uns auf eine leckere Jause im Womo. Weiter geht es nach Fort Bloqué. Eine Festung mit Mauern umgeben, die man nur bei Ebbe erreicht. Wir ziehen die Schuhe aus und machen eine herrliche Wanderung bis zum Fort, dann weiter am endlosen Sandstrand entlang. Gegen Nachmittag erreichen wir einen Campingplatz bei einem Schloß www.lanniron.com in der Nähe von Quimper. Dort schlagen wir unser Nachtlager auf und sind gespannt auf den morgigen Tag. Wir danken Gott, dass er uns auf unserer Reise beschützt.
7. Juli
Der Campingplatz hat seine 4 Sterne verdient. Wir schlafen gut und ruhig. Nach ausgiebiger Morgentoilette mit angenehm warmem Wasser und einer Tasse Kaffee danach fahren wir in die Innenstadt von Quimper zu einer Stadtbesichtigung. Es gibt kaum Parkplätze, aber dank unseres kleinen Womos finden wir einen Platz dicht gedrängt zwischen anderen PKW`s mitten in der City. Trotz Regen machen wir einen Stadtbummel durch die Altstadt mit dem Besuch der Kathedrale. Gut gelaunt und mit vielen Eindrücken verlassen wir am Nachmittag diese schöne bretonische Stadt und fahren wieder in Richtung Meer an der Küste entlang. Der Magen meldet sich wiedermal und wir machen eine Rast mit Baguette und Käse kurz vor einem wunderschönen Strandabschnitt in der Nähe von Crozon. Blauer Himmel, aber ein sehr frischer Wind lädt leider nicht zum Baden ein. Schade. Unser Ziel an diesem Tag ist Camaret sur Mer.
Auf einem Hügel oberhalb des Meeres finden wir einen herrlich ruhigen Stellplatz, auf dem sich schon zahlreiche Wohnmobile eingefunden haben. Nach einem Sparziergang oberhalb der Klippen, Besuch unserer deutschen Vergangenheit in Bunkern des letzten Weltkriegs und imposanten Aussichten auf die brausende See, freuen wir uns auf das gemütliche Zusammensein im Womo. Wir hören nur noch das Meer rauschen und schlafen nach Abendbrot verbunden mit schönen Gesprächen und einem guten Lesestoff ein. Wie schon mal geschrieben, es wir hier erst nach 22.30 langsam dunkel.
8.Juli
Trotz des wolkenbehangenen Himmels beschließen wir kurzfristig noch eine weitere Nacht zu bleiben, weil uns die bretonische Landschaft an dieser Stelle sehr fasziniert. Nach dem Frühstück zieht es uns wieder raus auf die Klippen mit den schönen Ausblicken unten auf das Meer. Nach kurzer Zeit klart der Himmel auf. Herrlich.
Am Nachmittag unternehmen wir noch eine Radtour in den Hafen mit Cappucino und einem Bummel durch die kleinen Gäßchen von Caramet. In unserem Womo lassen wir den Abend mit Rotwein, französischem Käse und Baguette ausklingen. Morgen wollen wir weiter ins Landesinnere an Brest vorbei an den See Revoir de St. Michel. Es ist eine sehr schöne Zeit hier in der Bretagne, wir sind beide von der Landschaft und den Menschen begeistert.
Es ist so wie immer, wir sind wiedermal die kleinsten!
9. Juli
Samstag, gegen 11.00 Uhr verlassen wir den Stellplatz, tanken Wasser auf und fahren zunächst nochmal auf eine Klippe, die wir am Vortag von weitem gesehen haben. Mit einer herrlichen Aussicht über den Atlantik und die zahlreichen Felsen werden wir reichlich belohnt.
Weiterfahrt nach Pentrez, wo wir direkt am Meer fast alleine frühstücken: natürlich mit frischen Baguette. Jetzt fahren wir ins Landesinnere der Bretagne. Die fast menschenleere Landschaft durch Wiesen und Weiler hinterläßt bei uns ein wohltuendes Naturgefühl.
Unser Ziel, der See bei Nestavel inmitten dieser Landschaft ist traumhaft. Bretonische Häuschen und ein kleiner Campingplatz sind alles, was diesem See eine gewisse Natürlichkeit gibt, trotz seiner Länge von fast 10 Kilometer.
Nach einer ausgedehnten Radtour ohne Regen fahren wir weiter über Moriaix wieder ans Meer und landen nach einer ganz tollen Fahrt in dem Örtchen Primel-Trégastel.
Hier gibt es kaum Touristen, dafür wieder imposante Klippen mit großen Felsen, die in das Meer ragen. Wir übernachten auf einem ganz normalen Parkplatz in Meeresnähe. Vielleicht gibt es heute Abend noch ein Scrabble-Spiel. Bisher sind wir noch nicht dazu gekommen!
10.Juli
Sonntag mit einer kleinen Andacht beginnen wir den Tag.
Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Radtour zum Hafen und durch Primel-Trégastel. Gegen 14 Uhr verlassen wir das ruhige Städtchen und fahren auf die Insel Ile Grande.
Auf dem Campingplatz direkt am Meer wollen wir 2 Tage ausspannen, erleben am Abend einen traumhaften Sonnenuntergang und danken Gott, für seine wunderbare Schöpfung. Gute Nacht!
11. Juli
Die Gezeiten hier am Meer haben eine große Faszination.
Wir stehen mit unserem Womo an einer großen Bucht, die einmal am Tag voll Wasser läuft und den felsigen Boden und den Sandstrand bedeckt. Nach 12 Stunden läuft das Wasser wieder ab und der Meeresspiegel sinkt bis zu 12 Meter. Es ist ein großes Naturschauspiel. Wenn das Wasser abgelaufen ist, sehen wir viele Menschen mit Gerätschaften und Behältnissen nach Muscheln suchen. Die zahlreichen kleinen Boote liegen hilflos im Schlick. Ich mache Bilder von der außergewöhnlichen Landschaft. Am Nachmittag unternehmen wir mit dem Fahrrad bei kühlen Temperaturen, sonnigem Wetter eine Inselrundfahrt vorbei an herrlichen Stränden, einem Blumenmeer von Hortensienbüschen und einsamgelegenen bretonischen Häusern. Wie immer schlafen wir sehr gut.
12. Juli
Weiterfahrt bei Nieselregen Richtung Westen. Beim Wassertanken vor dem Campingplatz macht uns ein freundlicher Franzose darauf aufmerksam, dass das linke Abblendlicht defekt ist. Dank Navi haben wir eine Boschwerkstatt in Lannion gefunden. Dort wurde uns mitgeteilt, erst manger, dann travailler. Soll heißen, um 14 Uhr wurde das Licht repariert. Weiterfahrt bei sehr kühlem Wetter Richtung St. Malo. In einem kleinen Ort in der Nähe der Küste finden wir einen Parkplatz zum Übernachten. Nach dem Abendessen ein kurzer Stadtbummel durch das menschenleere Nest mit schönen alten Häuser, dann geht es bald in die Falle.
13. Juli
Als wir aufwachen ist der Parkplatz bis auf den letzten Platz gefüllt. Rosi geht los und holt Baguette und Croissantes und stellt fest, dass im Ort ein großer Markt stattfindet. Wir flüchten Richtung St. Malo. Gegen 13 Uhr erreichen wir einen großen Stellplatz in der Nähe der historischen Altstadt. Nach einem ausgedehnten "Frühstück" schwingen wir uns aufs Fahrrad und fahren ca. 3 Kilometer bei herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen in die Stadt.
Wir umlaufen auf einer großen Stadtmauer die gesamte Altstadt mit ständigem Blick aus Meer. Grandios! Danach bummeln wir noch durch die kleinen Gässchen der Altstadt, Besuch der Kathedrale und ruhen uns aus bei einem leckeren Cappuchino. Übernachtet wird auf dem Stellplatz, der sich bis zum Abend hin mit vielen Womos gefüllt hat. (Wir sind die kleinsten).
14. Juli
Gut ausgeschlafen und nach einer Dusche im Womo fahren wir weiter am Atlantik entlang mit dem heutigen Ziel Saint Mont Michel. Am Pointe du Grouin starten wir zu einer kurzen Wanderung über felsige Klippen mit traumhaften Aussichten aufs tiefblaue Meer.
Auch hier finden wir wieder Befestigungsanlagen der Deutschen aus der Kriegszeit. Es ist immer wieder ein beklemmendes Gefühl. Weiter geht es an der Küste entlang bis wir an eine Stelle kommen, wo das Meer durch die Gezeiten kilometerweit nicht zu sehen ist; die vorangegangene Flut hinterließ Berge von Muscheln so weit das Auge reicht. Wir machen eine fast dreistündige Wattwanderung bis zu der Ortschaft Hirel, wo unter blauem Himmel ein Flohmarkt direkt am Strand stattfand. Gegen 21 Uhr erreichen wir dann ca. 3 km vor Mont Michael einen Parkplatz zum Übernachten und werden morgen mit den Rädern dort hinfahren.
15.Juli
Der Wecker klingelt um 7.30 Uhr und um 9.15 Uhr verlassen wir den Parkplatz hinter einem Aligator-Center. Kurz vor Mont-Michel stellen wir unser Womo in einer Seitenstraße ab und fahren die restlichen 2 Kilometer auf einer befestigten Straße auf dem Watt mit dem Fahrrad dem imposanten Klosterberg entgegen.
Zahlreiche PKW's und Wohnmobile haben das gleiche Ziel. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Durch die engen Gässchen, mit kleinen Hotels, Souvenirläden und Bistros und kleinen Treppchen steigen wir immer höher, bis wir einen herrlichen Rundumblick über das Wattenmeer erblicken. Die Aussicht ist in Worte nicht zu fassen. In der St. Pierre Kapelle danken wir unserem Herrn und halten einen Moment die Stille.
Auf dem Rückweg kommen uns Scharen von Menschen entgegen, auch der Parkplatz hat sich um ein vielfaches gefüllt. Menschen aus allen Ländern wollen das Weltkulturerbe der Unesco besichtigen. Dieser Besuch hat sich wirklich gelohnt. Danach fahren wir weiter, kaufen Lebensmittel für das Wochenende ein, besuchen einen Aussichtsturm bei Granville mit Meerblick, der uns auf abenteuerliche Weise mitten durch die chaotische Innenstadt führt und finden dann einen Stellplatz direkt am Meer in Coudeville-Plage.
16. Juli
Coudeville-Plage feiner Nieselregen.
Wir beschließen an die Nordküste der Normandie zu fahren, in der Hoffnung auf besseres Wetter. Dauerregen hat eingesetzt. Wir verlassen die Küste wieder mit Ziel eines Campingplatzes an der Seine. Auf der ganzen Strecke Dauerregen, Dauerregen. Der Chef de Camping weist uns unfreundlich ab. Weiterfahrt aber ohne Wasser im Tank. Wir halten an einem Campingplatz an, es regnet aus Kübeln und wollen Wasser nachtanken. Der Chef verlangt 4 Euro. Ich sage: Merci beaucoup und verlassen den Platz ohne Wasser. Wir beschließen wegen des Regens die Heimfahrt einzuleiten. Autobahnfahrt über Amiens bis St. Quentin. In Seraucourt-le-Gand finden wir schon etwas entnervt gegen 22.30 Uhr den Campingplatz www.camping-picardie.com. Hier werden wir freunlich empfangen, obwohl es schon so spät ist.
Mit einem Glas Rotwein lassen wir den Tag ausklingen und dann ab ins Bett.
17. Juli
Nach einer erholsamen Nacht und einem Blick auf die Wettervorhersage für Deutschland beschließen wir noch eine Nacht auf diesem schönen Campingplatz zu verbringen. Heute ist Sonntag, und wir hören im Womo eine schöne Predigt, danken Gott für seine große Güte und seinen Schutz. Nachdem der Bäcker direkt an unserem Womo sein Verkaufsauto abgestellt hat, versorgen wir uns wieder wie immer mit Baguette und frühstücken ausgiebig. Das Wetter hat sich etwas gebessert, und so machen wir erstmal eine Fahrradtour am Canal entlang.
Zum Glück haben wir Regenjacken dabei; unterwegs gibt es einen stürmischen Regenguss. Die Landschaft ist herrlich und wir beobachten die Freizeitkapitäne. Morgen geht unsere Reise weiter Richtung Deutschland.
18. Juli
Wir warten auf den Bäcker, Baguette und Croissants werden eingekauft und wir fahren pünktlich um 10.15 Uhr die Nationalstraße Hirson, Charleville Mézières Richtung Luxemburg. Kurz vor der "Grenze" machen wir auf einem großen Parkplatz eine einstündige Jause. Punkt 16.00Uhr fahren wir in Wasserbillig bei herrlichem Sonnenschein an der Mosel entlang und finden kurz danach in Schleich einen Übernachtungsplatz "Zum alten Backes" direkt am Moselufer.
Mit dem Fahrrad unternehmen wir noch eine kurze Tour und lassen die gesamte Frankreichfahrt nochmal Revue passieren. Auf dem Dorffest in Schleich essen wir zum Abendbrot Pommes mit Bratwurst und machen eine Weinprobe bei einem freundlichen Winzer. Nach einem Scrabble und anschließendem Gebet schließen
wir gegen 0.00 Uhr die Augen.
19. Juli
Letzter Tag!
Gut geschlafen und ausgeruht fahren wir entlang der Mosel.
Die Weinreben werden hier an steilen Hängen mit dem Hubschrauber gespritzt. So etwas sehen wir zum ersten Mal, obwohl es laut einer Anwohnerin seit über 20 Jahren praktiziert wird. Der Himmel ist bewölkt und nur manches Mal zeigt sich die Sonne, Temperaturen von denen wir in den vergangenen Tagen in Frankreich nur träumen konnten, um die 23 Grad.
Aber entlang der Mosel zu fahren ist es schön und es tut uns gut. Kurz vor Cochem finden wir einen Platz direkt am Ufer und frühstücken in aller Ruhe. Dann geht es auf die Autobahn, Koblenz, Limburg, Wetzlar, immer weiter Richtung Heimat.
Auf einem Parkplatz entdecken wir noch ein sonderliches Gefährt: ein neues Mercedesmodell mit einem uralten Wohnwagen.
Gegen 19 Uhr holen wir Sultan nach einem gemütlichen Abendessen in Oberstoppel ab und jetzt stellt sich wieder der Alltag ein. Wir sind unserem Herrn sehr dankbar für die wunderschöne Reise, die er uns geschenkt hat.
Er hat uns geführt, beschützt und begleitet. Wir werden unser Vertrauen zu IHM leben in der kommenden Zeit.
Dankbar und voller schönen Erinnerungen schließen wir hiermit unseren Bericht ab.