Auf der spanischen Halbinsel O Grove
Montag, 29. April 2024
Als wir am Mittwoch ankommen, stehen ca. 10 Mobile auf dem Platz. Nach unserer Stadtbesichtigung fängt es am Donnerstag kräftig an zu regnen und bis zum Abend steigt die Anzahl der Wohnmobile auf ca 80 Fahrzeuge. Es wird ungemütlich, aber der Regen will nicht nachlassen. In einer Regenpause am Abend gehe ich nochmals in die jetzt menschenleere Stadt der Kunst und verliebe mich fast in die kleinen Details, die mir vor die Linse kommen. |
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Merkwürdigerweise ist am Abend die Kirche geöffnet. Wir bleiben noch 3 weitere Nächte, denn woanders regnet es sicher auch. |
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Am Samstag schlägt in der Nähe ein Markt seine Zelte auf und schützt sich mit großen Planen vor dem Dauerregen. Wir brauchen nix, wir haben alles. Gestern endlich fahren wir etwa 110 Kilometer weiter in den Norden. Wir sind wieder in Spanien und kaufen zu allererst eine neue Gasflasche, damit wir auch in den kommenden kühlen Tagen im Womo nicht frieren müssen. Vor einer Woche hätten wir nie gedacht, dass wir nochmal die Heizung gebrauchen müssen. Es ist so wie es ist, die kühlen Tage um die 15 Grad bleiben uns laut Wettervorhersage vorerst erhalten. Nachts kühlt es ab auf 6 Grad. |
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Auf der Halbinsel O Grove parken wir unser Fahrzeug auf einem riesigen Platz direkt am Meer. Der blaue Himmel trügt; auch hier sind es nur 15 Grad und es geht ein eisiger Wind. |
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Timmy freut sich riesig, denn endlich kann der kleine Kerl wiedermal so richtig über den weiten Sandstrand flitzen. In den letzten Tagen war nur Leinenpflicht angesagt; aber hier kann er sich so richtig austoben. |
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Auch uns geht es gut, wir lesen und planen und sind froh und dankbar über diese von Gott geschenkte Zeit.![]() |