Donnerstag, 9. Mai 2024     

Am Dienstag fahren wir weiter nach Nordspanien an die Küste. Die wenig befahrene und gut ausgebaute Straße führt zunächst hinauf auf über 800 Meter, bevor wir wieder steil bergab hinunter ins Fachland rollen. Blauer Himmel und warme Temperaturen nach so viel Regen der letzten Tage lassen hoffen.

In Foz an der Küste wohnen wir in den kommenden Tagen auf einem Stellplatz 200 Meter vom Meer entfernt, umringt von saftig grüne Wiesen und wohlgenährte Kühen.

Selbstverständlich haben auch ein paar wenige spanische Camper dieses ruhigen Platz entdeckt. Der erste Blick auf den nahegelegenden Strand aus weißem Sand ist grandios.

Dieser Küstenabschnitt wechselt sich mit weitläufigen Stränden, steilen Klippen und vorgelagerten Felsformationen im Meer ab.

Wiedermal habe ich Probleme mit meinem Bike und muss eine Werkstatt aufsuchen. Das Wetter am Donnerstag hat sich wieder etwas verschlechtert und die Sonne macht sich rar. Am Morgen gibt es starken Nebel, der das Meer aus unserem Womofenster unsichtbar macht. Aber: Es regnet nicht. Heute mittag radel ich trotzdem auf einem neu angelegten Weg an der Küste entlang und staune immer wieder über die herrliche Meereslandschaft, die sich mir auf der rechten Seite sehr vielseitig präsentiert. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Wie schön hat Gott die Welt gemacht!!! Noch nicht einmal ansatzweise geben die folgenden Bilder die Realität wieder.

Zum ersten Mal auf unserer Reise holen wir heute unseren Grill aus der Garage und essen gemütlich unser Abendbrot. Wieder geht ein schöner Tag zu Ende. DANK SEI GOTT. zurück      vor