Nach 303 Tagen zurück in Unterbreizbach

23. Juli 2018

Was haben wir nicht alles erlebt?
Sehr dankbar blicken wir auf so viele Tage zurück. Wir haben gemeinsam so viel erlebt, nette Menschen kennengelernt, grandiose Landschaften und Kulturstätte besucht und immer wieder jeden Tag in der Beziehung mit unserem Herrn Jesus den Tag abgeschlossen und demütig seine große Güte und Liebe erfahren dürfen. Durch unser Tagebuch werden wir auch in der Zukunft immer wieder an außergewöhnliche Lebenssituationen, Hilfen und Bewahrung von Gott und einmalig schöne Stunden der Zweisamkeit erinnert. Auch durften wir das Wort Gottes vielfältig weitergeben und hoffen und beten, dass sich dadurch auch die unterschiedlichsten Menschen zu Gott bekennen und einen Neuanfang durch seine Gnade in ihrem Leben finden. Alles in allem war diese lange Reise eine große Bereicherung in unserem Leben, und wir sind unendlich dankbar.
Heute morgen sind wir von Alsfeld gestartet, haben unseren Womoschaden mit einer kompetenten Firma besprochen, unsere E-Bikes zur Kontrolle nach Schlitz gebracht, bei der Campingfirma Matzke in Niederaula einen Termin vereinbart, waren in Rhina auf dem Friedhof und anschließend fuhren wir noch zu einem kurzen Begrüßungsstopp bei Angelika und Alina in Oberstoppel vorbei.

Stolz zeigte uns unser Enkelkind den Pferdestall, wo mittlerweile 4 Pferde ein neues Zuhause gefunden haben. Nach einer Tasse Kaffee fuhren wir dann endlich(!) nach Hause und parkten unsere rollende Ferienwohnung hinter unserem Haus.

Nach fast 10 Monaten im Wohnmobil wieder zu Hause; ein Gefühl, dass wir so noch nicht kennengelernt hatten.
Nochmals: Wir sind so dankbar für die vielen, vielen Erlebnisse, Sonnenuntergänge und froh, dass wir einander noch haben. DANK SEI GOTT für alles!

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