Montag, 8. August 2022    

Am Sonntagmorgen radelte ich die Rumpelstrecke nochmal nach Neustadt am Rübenberge in die Evangelische - Freikirchliche - Gemeinde. Pünktlich zum Lobpreis trudelte ich ein und wir sangen Lieder, die ich alle von früher noch kannte. Mit einem gemeinsamen Gebet begann der Gottesdienst.

Der Prediger hatte vom Propheten Habakuk sein Thema ausgewählt und seine Fragen nach Gott übertragen in die heutige Zeit. Die Israeliten wandten sich 600 Jahre vor Chr. ebenfalls von Gott ab. Ein aktuelles Thema, wie es besser nicht sein konnte in der heutigen Zeit. Aber Habakuk lies nicht nach in seinem Gottvertrauen und seine Klagen, die anfangs auch deutlich wurden, wandelten sich später in Dank und Lobpreis um. Mit einem guten Impuls für die neue Woche, einem Kaffee mit Christen verließ ich gut gestärkt für Leib und Seele das Gotteshaus.

Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Nienburg an der Weser. Unser kostenloser Stellplatz in unmittelbarer Nähe der Stadt und des Flusses entpuppte sich schnell als die richtige Entscheidung. Denn hier ist es ruhig und wir können uns entspannen.

Ich wußte garnicht, dass Timmy und ich doch so groß sind. Die Morgensonne strahlte über den ganzen Platz. Herrlich!

Heute morgen waren wir pünktlich um 8 Uhr in der Mercedeswerkstatt am Stadtrand. Schnell hatte der Mechaniker den Fehler gefunden.

Ein Ersatzteil am Turbolader musste bestellt werden. Wir hoffen nun, dass das Teil morgen beim Händler eintrifft. Wieder auf dem Stellplatz angekommen, servierte Rosi einen knackigen Salat mit Ei und Hähnchenbruststreifen. Hm! Lecker!

Nach kurzer Verdauungspause radelten wir in die Stadt. Da wir vieles zu Hause vergessen hatten, kaufte ich zunächst in dieser Buchhandlung eine Deutschlandkarte.

Wir schlenderten durch die Stadt und tranken in der Fußgängerzone eine Kaffee.

Sogar an Hunde hat man hier gedacht; etwas übertrieben dachte ich mir.

Nie kaufen wir den Stern. Aber uns interessierte schon, welche Erklärung der Altkanzler abzugeben hatte. Wie kann man nur mit einem Mörder und Despoten befreundet sein und sich dafür nicht schämen.

Im Gegenteil! Schröder und Putin wollen weiterhin befreundet bleiben. Ein Schande für Deutschland; und seine SPD-Kollegen haben nicht den Mut, ihn aus der Partei zu entlassen. Wo sind wir in Deutschland nur hingekommen? Diesen Drecklappen entsorge ich im Müll und den Schröder gleich mit. zurück       vor